DDR Linien - Linie III B Nestor Götz Ilk |
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Nestor vom Wiegerfelsen - Götz vom Meisterrecht - Ilk vom Klösterlein - Nachkommen |
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Weitere Ilk-Nachkommen : |
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Zirbe vom Klösterlein SZ 685585 SchH I WZ 3747, sg. M: 59, 26,5, 85, 70, 40 kg, gew. 29. 6. 1948 |
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Z : Kurt Gruner, Aue - B : Richard Richter, Hörnitz b. Zittau, Zittauer Straße 2. |
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Inzucht : Distel vom Klösterlein 2-3. - Ahnentafel zu Z-wurf vom Klösterlein (Zensi). |
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Große, im reichlichen Futterzustand vorgeführte, nervensichere Hündin, deren Rippenbildung breit ist, aber in der Brust nicht die volle Tiefe zeigt; mit ausreichenden Gebäude- und Ganganlagen. |
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Nach Claus vom Tümmelsberg SZ 640118 SchH III WZ 5635 brachte Zirbe einen recht guten Wurf im Gebäude, bei den Töchtern Afra von der Irchwitzerhöhe SZ 776285 und Anka von der Irchwitzerhöhe SZ 776284 wurde das Wesen beanstandet. |
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Aus dem Wurf nach Cito vom Nymphental SZ 611528 SchH III WZ 7775 erhielt 1 Nachkomme Zuchtverbot wegen Wesensmängeln. Bia und Blanka konnten bei der Nachzuchtbeurteilung gefallen. |
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Die Mutter des Z-Wurfes v. Klösterlein ; Anka vom Rüdesheimer Park SZ 579041 SchH I |
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( Stern vom Lutherwald SZ 497713 SchH II Jindra vom Klösterlein SZ 556697 SchH II) |
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ist eine mittelgroße, brustvolle, gestreckte Hündin mit guter Vorhand- und ausreichender Hinterhandtiefe. Noch gute Gänge aus festem Rücken, jedoch leicht auf die Vorhand fallend und etwas boden- und hakeneng tretend. |
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In unser Zuchtbuch wurden aus ihr nach Argos aus der Handschuhstadt SZ 601627 SchH III WZ 6647. 3 Nachkommen eingetragen; wovon 2 recht gut im Wesen, aber schwach im Pigment sind. |
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Cato von der Ripshöhe SZ 652360 SchH III WZ 4343, - nicht angekört - ., sg., M: 62, 27,8, 79, 72, 32,5 kg, gew. 22. 7. 1947 |
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Z : H. Fleischer, Zwönitz / Erzgebirge ; - B: Max Oehme, Karl Marx-Stadt, Marienberger Straße 10. |
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Inzucht : O - Wurf vom Stolzenfels (Odin - Orpal) 5-3 ; Edo von der Buchheide 5-5. - Ahnentafel zu Cato von der Ripshöhe |
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Mittelgroßer, ausreichend kräftiger Rüde, fest in der Oberlinie, etwas steile Schulter und kurzer Oberarm, Vortritt leicht gebunden, weiche Fessel, reichlicher Winkel im Sprunggelenk, schmaler Fang. |
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Von den 40 erfaßten Nachkommen liegen 50% im unerwünschten Wesensbild. |
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Bei 4 Nachkommen wurde das Fehlen von großen Präm. festgestellt. |
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4 Zuchtverbote wurden ausgesprochen wegen schlechtem Wesen und 2 wegen starken Zahnmängeln. |
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Die Mutter ist Fränze vom Herzogsweiler SZ 530309 nach Ex I von der Wiesenaue SZ 473732 PH aus Zavel vom Jägertraum SZ 457356. |
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Allen Nachkommen fehlt die rechte Härte. Zuchtverbot erhielten 3 Nachkommen, und zwar 1 wegen Wesensmängeln und 2 wegen Einhodigkeit. Bei 3 Nachkommen wurde Langhaar festgestellt und bei 2 Nachkommen das-Fehlen eines kleinen Präm. Auf Ausstellungen wurden 4 Nachkommen mit SG, 5 mit G und 2 mit B bewertet. |
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Sein Sohn : |
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Arras vom Rahnfeldsturm SZ 813623 SchH III WZ 4433, sgA., M: 65, 28,5, 84, 72, 35,5 kg, gew. 8. 10. 1950 |
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Z : Horst Rahnfeld, Steinpleis; - B : Paul Queck, Zwickau, Hauptstraße 10. |
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Inzucht : Dina vom Marien Dom 2-3 ; Götz vom Meisterrecht 3-3; Markfried vom Klösterlein 5-4. - Ahnentafel zu Arras vom Rahnfeldsturm |
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Im großen Rahmen und ausreichend kräftigen Typ stehender Rüde mit guter Oberlinie, bis auf leicht abfallende Kruppe. Mit guter Lage der Schulter, steilem Oberarm und Vordermittelfuß deckt die Vorhand noch ausreichend Boden. Die Aktionen aus der Hinterhand sind im Schritt noch geräumig, im flotten Trab fehlt durch kurzen Oberschenkel und schwache Bemuskelung Schub und Kraft. In den Hinterhandbändern nachgebend, schwaches Pigment. |
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Empfohlen für Hündinnen, bei denen auf gute Lage und Länge des Oberarmes und Oberschenkels, gute Bemuskelung der Hinterhand, kräftige Fangtiefe und gutes Pigment zu achten ist. |
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Seine Mutter ist Nina vom Hexenwald SZ 773540 nach Armin von der Felsenmauer SZ 563853 aus Rita vom Jonastal SZ 578922. |
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