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Utz vom Haus Hiller - Nachkommen : - Blad 6 -

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  Source / Kilde : Körbuch 1952/1953

Jan. 2014


* Cent Falkenstolz SZ 729801 SchH III WZ 4433 - sgr. Abz. M: 62, 27, 77, 72, 35 kg, gew. 28. 5. 1950

Z: Walter Müller, Falkensee ; B: Ingeborg Kawczynski, Berlin N65, Malplaquetstr. 23a

Inzucht : G - Wurf von Bern (Gockel, Gimpel - Gockel) 4,4-5 ; * - Wurf vom Stolzenfels (Thesi - Odin) 4 - 5.

Mittelgroßer, ausreichend kräftiger, geschlossener Rüde, der sich noch austiefen muß, mit etwas flacher Rippe und kurzer Unterbrust; ist im Schritt noch geräumig, im flotten Trab deckt die Vorhand durch kurzen Oberarm nur ausreichend Boden, der kurze Oberschenkel behindert die rechte Kraft der Aktion. Empfohlen für Hündinnen, die im mittelkräftigen, robusten und gehaltvollen Typ stehen, auf gute Vorhandtiefe und Brustbildung ist zu achten.


Cita Falkenstolz 729804 SchH II WZ 3433 - sgrg. Abz. M: 60, 28,5, 83, 68,5, 33 kg, gew. 28. 5. 1950

Z: Walter Müller, Falkensee ; B: Wilh. Hofstetter, Berlin-Karlshorst, Geyer-Weg 61

Inzucht : G - Wurf von Bern (Gockel, Gimpel - Gockel) 4,4-5 ; * - Wurf vom Stolzenfels (Thesi - Odin) 4 - 5.

Große Hündin, die etwas hochsteht und vielleicht durch schlechte Futterverweitung oder falsche Aufzucht die rechte Proportion vermissen läßt. Ohrenhaltung könnte straffer sein.

Ihre Mutter C-wurf Falkenstolz , Gunda von der Margaretheninsel SZ 635360 SchH I WZ 4437, erhielt, wie ihr Bruder Gregor, auf Schauen die Note G. Sie ist eine in der Brustentwicklung, Lage der Schulter und Kruppe, Rückenfestigkeit und Sie ist eine in der

Brustentwicklung, Lage der Schulter und Kruppe, Rückenfestigkeit und Vordermittelfuß zu tadelnde, kleine Hündin mit gutem Wesen.

* Cent Falkenstolz SZ 729801

* Cent Falkenstolz SZ 729801

Ahnentafel zu C wurf-Falkenstolz (Cent)

Sie geht über ihren Vater Jupp vom Frankendorf SZ 551731 SchH III auf Amor vom Haus Ultra SZ 524477 SchH III und Onyx vom Forellenbach SZ 488233 SchH III ; und über ihre Mutter Urkona vom Klostermansfeld SZ 567380 auf Weda von der Zeche Graf Bismarck SZ 439124 SchH MH und Biene vom Askanierland SZ 440541 HGH zurück.

Gunda brachte 6 Würfe und wurde zweimal von Utz belegt, von denen 6,6 eingetragen wurden, die alle, bis auf zwei Nachkommen, im zuchtgeeigneten Wesen stehen.

Aus den zwei Verbindungen nach Saltus vom Haus Bernd-Klaus SZ 621621 SchH I WZ 6645 wurden 5,7 eingetragen und nur zwei erfaßt, von denen Dux vom Haus Stegemann wegen schlechtem Wesen Zuchtverbot erhielt. Dascha ist verendet.

Nach Zio von der Stammburg SZ 535644 SchH III wurde 0,1 eingetragen, die verendet ist, und von den 3,3 nach Siegfried vom Selbstschutz SZ 584975 SchH I erhielt Burga die WZ 2.


* Clauda Falkenstolz SZ 729805

* Clauda Falkenstolz SZ 729805

* Clauda Falkenstolz SZ 729805 SchH III WZ 6433 - s. M: 60, 29,5, 86, 70,5, 37,5 kg, gew. 28. 5. 1950

Z: Walter Müller, Falkensee ; B: Walter Müller, Falkensee, Stalin-Allee 12

Inzucht : G - Wurf von Bern (Gockel, Gimpel - Gockel) 4,4-5 ; * - Wurf vom Stolzenfels (Thesi - Odin) 4 - 5.

Im großen Rahmen und kraftvollen, tobusten Typ stehende Hündin mit viel Gewicht, sehr guter Oberlinie, kräftigem Hals und Schädel. Die Vorhand steht, bis auf etwas steile Lage der Schulter, in gutem Winkel und deckt ausreichend Boden; flache Pfotenbildung. Bis auf etwas kurze Kruppe und wenig Kniewinkel ist die Hinterhand gut gestellt, aber in den Bändern nachgebend. Der lange Oberschenkel sorgt für geräumigen Nachschub.

Nach Bill vom Osterhagen SZ 726468 SchH I WZ 4548 brachte Clauda im Zwinger " Falkenstolz " im E-Wurf 2,2, von denen Etzel die SchH I Prüfung mit der WZ . . . 3 ablegte.

Nach Fero aus der Eselstadt SZ 729332 SchH II WZ 6637 warf Clauda 9,4, eingetragen wurden 4,2 ohne Beanstandung der Zuchtkommission.


Gero vom Gau-Eck SZ 777942 SchH I WZ 4433 (1 Jahr zurückgestellt) sg. Abz. M: 64, 27, 77, 70, 33 kg, gew. 20. 6. 1951

Z: Otto Huth, Herzberg / Elster B: Ernst Neumann, Senftenberg-West, Klettwitzer Straße 87.

Inzucht : Gerda vom Totenberg 3-5 ; Claus vom Ueberfunder 4-5 ; * - Wurf vom Stolzenfels (Thesi - Zeus, Odin) 4-5,5. - Ahnentafel zu Gero vom Gau-Eck

Mit guter Gebäudeanlage und, bis auf leicht gebundenen Vortritt durch kurzen, steilen Oberarm, noch guten Bewegungen; wird auf 1 Jahr zurückgestellt, da noch nicht voll entwickelt.

Seine Mutter, Maxie vom Schlesiereck SZ 698046 SchH I WZ . . . 8, steht im Typ ihres Vaters Roland vom Teglerforst SZ 598810 SchH III WZ 5545 und geht über ihre Mutter Reni von der Buchenhöhe SZ 561087 SchH I , auf die wesensschwache Bärbel vom Geragrund SZ 535859 zurück.

Nach Utz brachte Maxie zwei Würfe mit 3,9 Nachkommen, von denen 7 erfaßt sind, und nur Gero, Gitta und Heidi — die mit Sg bewertet wurden — im zuchtgeeigneten Wesen stehen.

Aus dem 4,2 starken E-Wurf nach Egon v. d. Schliebener Weinkeller sind 4 Nachkommen erfaßt, die im zuchtgeeigneten Wesen liegen, Eros ist mit WZ 4533 angekört.

Nach Iran von der Buchenhöhe SZ 611893 SchH III WZ 5546 wurden aus dem mit Ammenaufzucht eingetragenen 6,5 starken I-Wurf 10 Nachkommen erfaßt, von Iltis fehlt noch die Beurteilung. Der gesamte Wurf liegt im zuchtgeeigneten Wesen, jedoch sind bei Illo, Immo, Iran und lsa das Fehlen der kleinen Prämolare festgestellt.


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